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Aktuelle Seite: Startseite / Garten allgemein / Unkrautvernichter Alternativen: Das ist erlaubt und wirkt

Unkrautvernichter Alternativen: Das ist erlaubt und wirkt

30.April.2022 by Alexander 32 Kommentare

Tipps gegen Unkraut - vermeiden Sie chemische Unkrautvernichter (Bild: kitreno | Flickr cc by 2.0)

Unkraut zwischen Pflastersteinen, in der Garagen-Zufahrt, auf der Terrasse und natürlich im Garten in den Beeten. Gerade feuchtes Wetter lässt die Pflanzen im Frühling und Sommer kräftig sprießen. Wenn das ganze optisch nicht mehr ansprechend ist oder die Beete zuwuchern, ist ein Gegenmittel gefragt. Doch was tun, da chemische Substanzen verboten sind? Dann helfen nur wirkungsvolle Alternativen als Unkrautvernichter.

Vorsicht beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln

In Deutschland regelt das Pflanzenschutzgesetz den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln oder Unkrautvernichtern. Der Einsatz ist auf Flächen, die landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden in den gesetzlichen Grenzen erlaubt – NICHT aber auf versiegelten Flächen, wie Gehwegen, Einfahrten, Terrassen etc.

Hintergrund des Verbotes ist, dass Mittel zur Unkrautbekämpfung oft auf Flächen eingesetzt werden, auf denen kein biologischer Abbau der Stoffe möglich ist. Wird beispielsweise auf einem Gehweg oder an einer Garageneinfahrt mit Plattenbelag ein flüssiger Unkrautvernichter aufgebracht, kann dieser über die versiegelten Flächen und Gullys in die Kanalisation gelangen und den Wasserwerken große Probleme bereiten.

– aber auch bei Hausmitteln wie Salz und Essig

Dieses Verbot gilt auch für Hausmittel wie Salzwasser oder Essigreiniger. Die Substanzen gelangen schnell in den Boden, die Konzentration dort steigt, so dass Salz oder Essig nicht mehr so schnell biologisch abgebaut werden können. Denken Sie daran auch, wenn Sie im Winter Salz auf Ihren versiegelten Flächen, Terrassen oder Gehwegen im Garten streuen. Das Salz versickert in den Grün-Flächen im Boden und führt an angrenzenden Rasen-Flächen, Sträuchern und Bäumen zu Schädigungen, da die Pflanzen das Salzwasser über die Wurzeln aufnehmen. Setzen Sie also Streusalz im Winter dosiert ein und nur, wenn es wirklich notwendig ist. Viel hilft hier nicht wirklich viel.

Effektives Vorgehen gegen Unkraut

Zum Glück muss man nicht die chemische Keule schwingen, um dem Unkraut langfristig zu Leibe zu rücken. Es gibt bei der Unkrautbeseitigung natürliche und vor allem legale Methoden.

Dazu zählt zunächst einmal das simple, aber effektive Herausreißen des Unkrauts – auch Jäten genannt. Mit einfachen Gartenwerkzeugen lassen sich Löwenzahn, Giersch oder Waldblatt, Efeu, Ackerwinden und ähnliche schnell ausbreitende Pflanzen an der Wurzel packen und eindämmen. Auch auf Rasen-Flächen und in Beeten ist dieses Vorgehen sinnvoll, so arbeiten Sie umweltfreundlich und schädigen nicht die benachbarten Rasenwurzeln, Blumen oder das Gemüse und die Kräuter in Ihren Beeten. Die zehn nervigsten Unkräuter

Technische Hilfsmittel

Daneben gibt es auch Maßnahmen mit technischen Hilfsmitteln, zum Beispiel die Benutzung einer Gasflamme, eines Hochdruckreinigers oder elektrisch betriebener Bürstengeräte. Für Pflasterungen eignet sich auch Fugensand, den es sogar  in unkrauthemmenden Varianten zu kaufen gibt.

Kochendes Wasser gegen Unkraut, Cola gegen Moos einsetzen

Ebenso einfach wie hilfreich ist es, kochendes Wasser über die Unkräuter zu gießen. Es zerstört das Gewebe der Pflanze und sorgt einige Zeit für Ruhe. Ein weiterer Tipp ist der Einsatz von unverdünnter Cola gegen Moos-Befall. Die Phosphorsäure in dem koffeinhaltigen Getränk wirkt gegen Moos. Ideal ist der Einsatz auf kleineren Flächen, also zum Beispiel zwischen Pflastersteinen oder an Fassaden.


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Kategorie: Garten allgemein, Gartenpflege, Unkraut Stichworte: Gartenarbeit, Gartenpflege, Pflegetipps, Unkraut

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans Wagner meint

    12.Mai.2019 um 16:17

    Zur Reinigung meiner Terrasse habe ich mir die Sauerländer Pflasterbürste Typ II für meine Stihl Motorsense gekauft und bin begeistert. amazon.de/dp/B07FZSGSR4

    Die Pflasterbürste funktioniert super und sehr schnell. Habe sonst immer mit Brenner gearbeitet und die Arbeit war sehr lästig.

  2. Andreas meint

    9.Oktober.2016 um 11:51

    Hallo Alexander, ich fasse mal zusammen: Flüssiger Unkrautvernichter darf nicht auf versiegelten Flächen verwendet werden, weil dieser in die Kanalisation gelangen kann. Flüssiger Essigreiniger darf nicht auf versiegelten Flächen verwendet werden, weil diese Substanz im Boden verbleibt und nicht so schnell abgebaut werden kann? Wird für mich kein Schuh draus. Sind doch beides Flüssigkeiten, da müsste dann doch für beides dieselbe Begründung gelten, warum das auf versiegelten Flächen nicht verwendet werden darf!?

  3. Alexander meint

    7.Oktober.2016 um 13:41

    Hallo Andreas,
    Hintergrund ist wohl, dass die Substanzen beim Verteilen auf dem Hof oder Gehweg auch im Boden verbleiben und die Konzentration dort sehr hoch wird und nicht so schnell abgebaut werden kann. Das belastet auf Dauer Boden, Pflanzen und Insekten.

    Beste Grüße
    Die Garten-Freunde

  4. Andreas meint

    28.September.2016 um 09:49

    „Wird beispielsweise auf einem Gehweg oder an einer Garageneinfahrt mit Plattenbelag ein flüssiger Unkrautvernichter aufgebracht, kann dieser über die versiegelten Flächen und Gullys in die Kanalisation gelangen und den Wasserwerken große Probleme bereiten. Dieses Verbot gilt auch für Hausmittel wie Salzwasser oder Essigreiniger. Bei ihrem unerlaubten Einsatz droht dem Hobbygärtner ein hohes Bußgeld.“

    Diese Erklärung verstehe ich nicht! Mit Essigreiniger reinigt man ja auch im Haushalt und schüttet die Plörre dann anschließend ins Waschbecken oder in die Toilette. Somit gelangt der Essigreiniger über diesen Weg in fast jedem Haushalt auch in die Kanalisation.

    Können Sie diesen Widerspruch auflösen?

  5. zaubermaus meint

    21.August.2016 um 01:48

    Ich bearbeite das Unkraut auf gepflateren Flächen erfologreich mit dem Dampfeiniger, der Dampf hat so. 170 Grad. Am nächsten Tag kann ich ales problemlos rausreißen.

  6. Carsten Hintz meint

    29.Juni.2016 um 15:17

    ich habe immer noch keinen Hinweis gesehen, der mir wirklich hilft.

    ich habe eine gepflasterte Hof-Auffahrt von ca. 200 qm Fläche. wobei Pflaster kein modernes Rechteckpflaster mit Formschluß meint, sondern so ein „historisches Altstadt-Pflaster“, wo jeder Stein anders ist und liegt. dazu kommt dann nochmal öffentlicher Fußweg, den ich in meiner Gemeinde verpflichtet bin, in Ordnung zu halten. hier liegt Rechteck-Pflaster. nochmal entlag einer kompletten Grundstücksseite von 80 m Länge. 2,5 m tief.

    ich habe ein Flammgerät. nicht eine Baumarkt-Spielzeug-Version, sondern ein größeres, das auf große Camping-Gaskartuschen geschraubt wird. allein meine Auffahrt damit einmal komplett abzufackeln, dauert ca. 7 h pro Durchgang. und wir wohnen nicht einenr besonders trockenen Gegend von Deutschland. d.h. ich muss schon viel Glück haben, einen Tag zu erwischen, an dem die Pflanzen nicht ganz frisch oder gar feucht sind. Öko-Bilanz ist auch nicht ideal.

    Hochdruckreiniger: dauert wahrscheinlich genauso lange. und das ganze Moos ist dann auch weg aus den Fugen. ich möchte das Moos gerne erhalten. zum einen passt es optisch zu so einer „quasi-historischen“ Hofauffahrt, zum anderen wächst dort, wo das Moos wächst, weniger Unkraut durch. und jedemal 2-3 m³ Sand wieder einzufegen hinterher ist auch doof.

    vielleicht haben andere Leute mit dieser Grundstücks-/Auffahrtsgröße das Geld, sich Arbeitskräfte anzustellen, die das mit der Hand raus kratzen – ich habe das leider nicht. Roundup war das einzige, was in der Vergangenheit geholfen hat. jetzt wuchert die ganze Auffahrt halt zu. 🙁

  7. Antonia meint

    19.Juni.2016 um 10:15

    Unkrautvernichter machen höchstens in der Landwirtschaft Sinn. Im heimischen Garten sollte wegen der Umwelt darauf verzichtet werden. Die gesetzlichen Verbote machen schon Sinn. In einer „Bananenrepublik“ wäre wahrscheinlich alles erlaubt, da man sich dort um Umweltschutz keine Gedanken macht. Wer einen schönen Garten oder einen schönen Pflastergehweg haben will haben will, muss dann dochmechaisch dagegen vorgehen. Das bedeutet entweder jäten, abflammen oder auch mit dem Hochdruckreiniger. Aber es stellt sich auch die Frage, ob jedes bisschen Moos sofort bekämpft werden muss. Denn das Moos schädigt die Pflastersteine nicht. Die thermische Belastung mit der Flammenhitze und die mechanische Belastung beim kärchern schädigen auf Dauer die Steine mehr.

  8. denunziant meint

    8.März.2016 um 15:09

    Mein Nachbar hat kurz vor dem aufziehenden Gewitter seine Garageneinfahrt und die Terrasse mit Salz bestreut. Ich rief sofort die Polizei an. Doch die haben nicht einmal ein Protokoll aufgenommen.

  9. Wessel meint

    10.August.2015 um 19:27

    Einen hochdruckreiniger auf gepflasterten Flächen???! Selten so einen Unfug gelesen. Hochdruckreiniger haben leider die Eigenschaft mit hohem Druck zu arbeiten und reissen damit auf die Verfugungen weg! Die stellen werden zwar sauber bieten aber damit dem Saatgut der Natur ein noch besseren Haftgrund fürs nächste Jahr! ! !

  10. Alexander meint

    14.Juni.2015 um 12:09

    Hallo,
    bei so großen Flächen würden wir empfehlen, mit Ihrer Gemeinde / Ihrer Stadt Kontakt aufzunehmen und nachzufragen, wie das in Ihrem Ort im Detail geregelt ist.
    Beste Grüße
    Ihr GartenFreunde-Team

  11. klein meint

    6.Juni.2015 um 16:08

    hallo! da wir ein sehr großes firmen gelände haben,hat mein chef mich gebeten hier aktiv zu werden. das firmen gelände umfasst c.a 5.ooo t. Quadratmeter. davon c.a 8oo.Qu.m.unkrat. ist hier salz oder essig hier zulässig? hier handelt es sich nicht um versiegelte fläche. danke!

  12. Unkrautvernichter Pflastersteine meint

    15.Mai.2015 um 12:06

    Das Entfernen von Unkraut zwischen Pflstersteinen kann relativ mühsam sein. Dieser Artikel ist deshalb lesenswert, da Sie nicht nur auf die unterschiedliche Verbote eingehen. (Wer denkt schon daran, dass Hausmittel wie Salz und Essig plötzlich als Pflanzenschutzmittel gelten können.) Sie haben einige Alternativen zu den chemischen Mitteln aufgezeigt.
    Wie ich aus dem Artikel herauslese, ist der Hochdruckreiniger Ihr persönlicher Favorit. Mit dieser Wahl bin ich unter der Voraussetzung, dass jemand bereits ein solches Gerät besitzt, absolut einverstanden. Da ich selbst keinen Hochdruckreiniger besitze, habe ich mir überlegt, einen leistungsstarken Kärcher anzuschaffen. Der Preis war mir dann jedoch trotzdem etwas zu hoch, da ich den Hochdruckreiniger zumidest vorübergehend nur für diesen einen Zweck einsetzen wollte.
    Ich habe mich dann zum Kauf von einem kostengünstigen Abflammgerät entschieden. Das Gerät hält was es verspricht: Das Unkraut lässt sich ganz einfach und bequem zwischen den Pflastersteinen entfernen.

  13. Alexander meint

    4.Mai.2015 um 15:43

    Hallo Herr Wagner,
    bei einer großen Fläche mit vielen Fugen-Metern empfiehlt es sich, die Fugen komplett mit feinem Splitt oder Sand zu befüllen, dass das Unkraut keinen Nährboden mehr findet und sich nicht ansiedeln kann. Am besten entfernen sie zuvor das alte Unkraut samt Wurzeln z.B. mit einem Hochdruckreiniger, aus den Fugen und füllen erst im Anschluss die Fugen neu auf.Haben Sie über die Problemzonen schon mal kochendes Wasser gegossen? – Das sollte punktuell ebenfalls helfen, ist auf großen Flächen natürlich mühsam.
    Wir hoffen, sie bekommen so das Unkraut auf der versiegelten Fläche in den Griff.
    Beste Grüße
    Ihr Garten-Freunde-Team

  14. Thomas Wagner meint

    1.Mai.2015 um 17:39

    Guten Tag,
    mit Interesse habe ich Ihre Seite gelesen. Ich verstehe nicht, dass ich in meinen Grundstück nicht die einfachsten Mittel gegen Unkraut einsetzen darf. Ich habe ein enorm großes Grundstück welches !durchweg gepflastert! ist. Alle Unkrautmittel die im Handel und offiziell erhältlich sind habe ich ausprobiert, keines hat eine Wirkung gezeigt, im Gegenteil ! Mit Gasflamme habe ich auch probiert, Unkraut kam nach kurzer Zeit wieder. Das Unkraut ziehen oder rauskratzen etc. ist bei der Größe des Grundstückes absolut unmöglich, ebenso mit der Gasflamme. Können Sie mir einen brauchbaren und kostengünstigen Ratschlag geben, was ich gegen das Unkraut noch unternehmen kann ?

    Mit freundlichen Grüßen und in Erwartung Ihrer Rückantwort,

    Thomas Wagner

  15. Alexander meint

    30.April.2015 um 13:12

    Genaueres dazu steht im Pflanzenschutzgesetz. Der Einsatz in der Landwirtschaft ist auch da geregelt. Unser Hinweis gilt besonders versiegelten Flächen, Wegen etc. – hier ist der Einsatz verboten.

  16. Schmitz meint

    25.April.2015 um 15:26

    Den Vorschlag zu jäten, kann nur einer machen wenn er einen Meter Vorgarten hat.
    Haben Sie mal 200 qm und mehr zu jäten, dann fallen Ihnen die Knie ab.
    Wenn das alles so gefährlich ist, warum dürfen Landwirte noch kurz vor der Getreideernte
    dieses gegen Unkraut spritzen???

  17. siegmar manger meint

    30.Mai.2014 um 12:45

    ich stimme den kommentaren bezüglich roundup von monsanto zu!
    wenn sie in der anwendung verboten sind warum verschwinden sie nicht durch den gesetzgeber vom handel?
    wahrscheinlich wird hier wieder lobbyismus betrieben um geld und macht sich zu sichern im beiderseitigen nutzen!
    ist halt eine korrupte bananenrepublik unser deutschland!

  18. Werner meint

    2.Mai.2014 um 14:33

    Hallo Mach mal,

    Hochdruckreiniger ist keine Alternative.

    1. Es ist eine Sauarbeit in Bezug auf Dreck und Zeit.
    2. Außerdem werden die ganzen Fugen freigespritzt und müssen hinterher wieder gesandet werden.
    3. Für meine Garageneinfahrt nehme ich AGO, um die Algen zu entfernen. Wirkt.
    4. Für meine Terrasse habe ich jetzt einen Bio-Unkrautvernichter gekauft. Der ist so gut Bio, dass er auch das Unkraut nicht entfernt.

  19. Mach mal meint

    2.Mai.2014 um 13:51

    Danke für den Hinweis! Mit dem Hochdruckreiniger habe ich auch schon gute Erfahrungen gemacht. Keine Chemikalien zu verwenden ist mir sowieso lieber. Liebe Grüße, Maral von „Mach mal“

  20. Alexander meint

    28.April.2014 um 17:13

    Hallo Werner,

    danke für deine Frage – wir haben die Regelung zum Pflanzenschutz in Deutschland im Artikel präzisiert. Es geht v.a. um den Einsatz von Unkrautvernichter auf gepflasterten Wegen, Terassen, Einfahrten – hier ist der Einsatz verboten. Unsere umweltschonenden Alternativen gelten natürlich auch für die Grünflächen des Gartens.

    Beste Grüße
    Das Garten-freunde-Team

  21. Hochdruckreiniger-Fan meint

    11.April.2014 um 10:02

    Wir arbeiten auch mit einem Hochdruckreiniger, um die Fugen unserer zu reinigen. Da wir darauf wert legen, dass das ganze ohne chemische Mittel geschieht, greifen wir auf einen Hochdruckreiniger zurück. Diesen nutzen wir dann ohne Reinigungsmittel, was auch nicht notwendig ist, denn durch den scharfen Strahl lösen sich Moose und Dreckrückstände ziemlich einfach. Was durch die Behandlung mit dem Hochdruckreiniger nicht weg geht, lässt sich einfach mit einer Kralle oder einem Messer „manuell“ entfernen. VG, Jochen

  22. Werner meint

    5.April.2014 um 15:05

    Die Gretchenfrage:

    Wenn Unkrautvernichter wie Roundup gesetzlich verboten sind, waren werden die dann im Handel verkauft?
    Irgendwo muss doch da eine Fehler sein, entweder hier oder im Handel.

  23. FugenFitch meint

    6.September.2013 um 05:33

    Gegen Unkraut in Fugen hilft der FugenFitch. Ausprobieren und begeistert sein! Wir bekommen durchweg positive Rückmeldungen.

  24. Maria meint

    13.Juni.2010 um 14:55

    ja ja das liebe Unkraut nur wenn man ständig hinterher ist kann man es im Zaum halten

  25. Gaertnermeister Longen meint

    12.Mai.2009 um 23:59

    Ackerbitopspezifisches Spontan Gewächs kann laut Pflanzenschutzgesetz nur auf Gärtnerischen- Forstwirtschftlichen- und Landwirtschaftlichen Flächen mit Spritzmittel bekämpft werden.Dazu zählt nicht der Gartenweg. Die Summe die im Raum steht ist richtig, doch gilt dies nur für gewerbliche Anwender.
    Richtig ist auch das Glyposat, das ist der meist verbreitete Wirkstoff, nicht in die Kanalisation gelangen darf.
    Die Geschäfte, die euch das verkaufen machen sich laut Pflanzenschutzgesetz strafbar.( ist wie in einer Apotheke der Verbraucher soll geschützt werden und muß mit ausreichender Beratung informiert werden)
    Leider steht der Umsatz im Vordergrund.
    Hinzu kommt das der Fachhandel meist von den Pflanzenschutzherstellern umsonst 🙂 geschult wird.

    Ich kann nur eins sagen wir machen uns nicht strafbar und da gute alte Hacken ist immer noch die beste Methode.
    Mechanische Unkrautvernichtung.

    Will man einen schönen Garten muß man sich auch mal bücken.

    MFG und viel Gartenlust statt Gartenfrust

  26. Svea, die Tulpe meint

    16.April.2009 um 21:24

    Ich habe mir sogar ein U-förmiges Messer gekauft, um die Fugen schnell vom „Unkraut“ zu befreien. Das hilft auch echt super… jedenfalls für einen Monat. Aber das Moos ist eher das Problem. Was macht ihr denn dagegen? Liebe Grüße Svea

  27. Brigitte meint

    16.April.2009 um 08:20

    Ich schließe mich uneingeschränkt Wurzerl und Barbara an und glaube schon auch, was Annie sagt, es sind halt Pflanzen. Ich rupfe das sogen. Unkraut prinzipiell aus und in meinem Garten findet man nur einen Rasenmäher. Aus den Fugen entferne ich das Unkraut per Hand, wir haben doch heute viel mehr Zeit zur Verfügung – aber leider auch viel zu viel Chemie und Technik. Mein Gedanke gilt immer auch den Kleinlebewesen, die bei bestimmten Methoden doch einfach keine Chance mehr haben. Ich sag blos Laubsauger.

    Für deinen Besuch auf meiner Seite bedanke ich mich herzlich. Lieben Gruss, Brigitte

  28. Barbara meint

    15.April.2009 um 19:36

    Ich glaube, dass nur die altbekannte Methode des Wurzelausgrabens dem Unkraut (für einen Moment wenigstens) den Garaus machen kann. Alles andere ist mehr oder weniger „Make-up“ 😉 ! Vielen Dank für deinen Besuch auf meiner Seite!
    Viele Grüsse, Barbara

  29. Annie Rose meint

    15.April.2009 um 12:28

    Ich habe im letzten Nachbarn dabei beobachtet, wie sie im Sommer in die Rinnstein-Fugen Streusalz geschüttet haben. Das muß doch nicht sein. Ich sage immer, es gibt keine Unkräuter, nur Pflanzen, deren Wert wir noch nicht erkannt haben 😉
    Ich ernte zwar viele missbiligende Blicke, aber dafür hat heuer ein Igel bei uns überwintert.
    Liebe Grüße,
    Annie

  30. Wurzerl meint

    15.April.2009 um 00:17

    Ja, das liebe Unkraut! Am besten ist, man isst es einfach auf. Gierschsuppe oder Löwenzahnsalat kann man so dezimieren.
    Bei mir ist das Unkraut einmal aus den Fugen abgefackelt worden. Nie wieder, das hat mir nicht gefallen, die kleinen Lebewesen, die auch in den Fugen leben, sie hatten keine Chance. Ich rupfe lieber wieder.
    Lieber Gruss und danke für Deinen Besuch auf meiner Seite
    Wurzerl

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