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Startseite » Rosenpflege: So bleiben auch deine Rosen gesund!

Rosenpflege: So bleiben auch deine Rosen gesund!

17. Mai 2009 von admin 2 Kommentare

Ein Rosenbeet im Garten

Wie schütze ich meine Rosen effektiv vor Krankheiten?

Zwar ist es keine große Kunst eine Rosenpracht im heimischen Garten zu erreichen, doch man sollte bestimmte Regeln einhalten, die für die Rosen zum Überleben wichtig sind.
Die Rosen entfalten sich an luftigen und sonnigen Plätzen am liebsten. Stimmt die Blumenerde, der Standort, das Kleinklima und die Pflegemaßnahmen des Rosenstocks, zeigt die Rose ihre Blüte in voller Schönheit. Hier gibt es die wichtigsten Tipps zur Rosenpflege.

Unsere Tipps zur Rosenpflege als Vorbeugung und Schutz vor Rosenkrankheiten.

Der echte Mehltau
Der Mehltau ist ein mehliger Pilzbelag auf Rosenblättern, Blüten und Triebspitzen, der in der Regel im Frühsommer zu entdecken ist.
Um dem Mehltau entgegenzuwirken, kann man Pilzfrei Saprol, Bioblatt-Mehltaumittel, Celaflor Pilzfrei Ectivo oder das Hausmittel Ackerschachtelhalm-Brühe auf der Rose anwenden.

Der falsche Mehltau
Man erkennt den falschen Mehltau am gräulichen Schimmelrasen auf
den Blattunterseiten junger Blätter. Dagegen kann man vorbeugend folgende Mittel am Rosenstock anwenden:
Cupravit Kupferkalk (Deutsch: Winterspritzung) oder Kupferspritzmittel Funguran.

Der Sternrußtau
Das Hauptmerkmal des Sternrußtau sind sternförmige, violett-schwarze Flecken auf den Rosenblättern.
Vor allem im Spätsommer und im Herbst, besonders in nassen Jahren, ist diese Rosenkrankheit aufzufinden.
Bei dieser Krankheit helfen nur folgende Mittel: Compo-Rosenspray N, Celaflor Pilzfrei Ectivo oder das Hausmittel Ackerschachtelhalm-Brühe.

Der Rosenrost
Der Rosenrost ist ein orangefarbenes Sporenlager an der Blattunterseite. Es wird mit
Pilzfrei Saprol, Maneb WP, Celaflor Pilzfrei Ectivo und unter anderem mit dem Hausmitteln Farnkraut-, Wermut- bzw. Ackerschachtelhalm-Brühe behandelt.

Die Rindenfleckenkrankheit
Diese Rosenkrankeit erkennt man durch die bräunlichroten Flecken auf der Triebrinde.
Bei dieser Rosenkrankheit sollte man die kranken Triebe entfernen und in den Hausmüll, nicht auf den Kompost im Garten entsorgt.
Um eine weitere Ausbreitung der Rindenfleckenkrankheit zu unterbinden, verwedet man Kupferspritzmittel.

Bildquelle: Yellow.Cat | Flickr (CC BY 2.0)

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Kategorie: Gartenpflanzen, Gartenpflege Stichworte: Sommer

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gaertnermeister Longen meint

    3. Juni 2009 um 16:05

    An die diese Seiten Schreiben sei nochmal soviel Gesagt:
    Wir haben ein neues Pflanzenschutzgesetz in Deutschland, das den Verbraucher vor Missbrauch der Pflanzenschutzmittel schützen soll.(Das gilt auch für die Gewässer und unsere Umwelt) Klingt hart – aber ist so.

    Wer Pflanzenschutzmittel vertreibt oder dahingehend berät, muss eine Ausbildung darüber nachweisen.
    Ich glaube nicht das Ihr diese habt 🙂
    Lieber auf Kommentare warten ist besser.
    Nur als Beispiel ich könnte jetzt darauf kommen das das Mittel Wanep WP gegen Rosenrost wirkt und ich jetzt spritzen kann (Bringt leider nicht viel da sich der Rost nicht direkt bekämpfen lässt das Mittel wurde Falsch angewannt aber von euch Empfohlen)
    Hinzu kommt woher wisst ihr das das Mittel Wanep WP auf der Liste für die Zulassung an Rosen gilt? und hat dieses Mittel eine Zulassung für den Hausgartenbereich?

    Ein Sehr komplexes Thema dem man sich nur als Fachmann stellen sollte.
    MFG Lars Longen

  2. Gaertnermeister Longen meint

    3. Juni 2009 um 15:51

    Da sich keiner Wohl mit dem Thema auskennt die absolute Warheit über Rosen.

    Wer Rosen Liebt muss sich auskennen und wissen was er tut. Es ist kein Hexenwerk schöne Rosen zu bekommen nur die Pflege ist das Wichtige.
    noack-rosen.de/neu/index.php Momentan der Teuerste und Beste Rosnezüchter Deutschlands ist mit abstand was die Blattgesundheit und Blütenbracht angeht das beste was man an Pflanzgut auf dem Markt bekommt.
    Das soll keine werbung sein wir testen selber seine Rosen im Rhein Main Gebiet und in der Freien Pflanzung Ohne wasser und Pflege stellen ich ganz klare Richtlienien.
    Die auch die ADR hat.
    Eine Gesunde Rose hat Krankheitserscheinungen.
    Sie ist nicht geschwächt durch Schlechten Boden oder zu viel Schatten.
    Nur eine schon angeschlagene Rose bekommt Krankheiten. Doch es geht meist darum die Gründe Dafür zu finden.
    Also erts die Richtige Pflanzenauswahl treffen.

    So Leute das War erst mal der Anfang Jetzt muss ich Wässern gehen meine Container mit den Halbhohen Sträuchern warten auf Ihren Biergarten.
    Der rest mit Tips und Tricks dan beim nächsten Kommentar.
    MFG Lars Longen

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