
Im Sommer leuchten die Kranz- oder auch Kronenlichtnelken in ihrer satten dunkelroten Farbe. Sie eignen sich perfekt als Ergänzung in Ihrem Beet oder am Haus- und Wegesrand. Was die Blume noch so attraktiv macht, erfahren Sie hier.
Die Pflanze gehört zu den Nelkengewächsen. Die Kranzlichtnelke blüht in einer leuchtenden, kräftig roten bis purpurnen Farbe, der Rest der Staude inklusive Blätter ist grau. Die Blätter fühlen sich filzig an, die grünlich-graue Farbe der Pflanze steht in einem interessanten Kontrast zu den leuchtenden Blüten. Sie wächst ca. 20 bis 60 Zentimeter hoch, meist stehen ein paar der Blumen mit mehreren Blüten in Gruppen zusammen. Im ganzen Sommer freuen Sie sich über diese Farbpunkte im Garten.
Kranz-Lichtnelken: anspruchslos und pflegeleicht
Die Kranz-Lichtnelken bevorzugen sonnige bis halbschattige Plätze, lieben sandigen oder lehmigen Boden, kommen aber auch mit anderen Böden zurecht. Haben sie einmal Ihren Platz gefunden, benötigen sie meist keine weitere Pflege. Sie vermehren sich zudem über Samen von alleine. Die Pflanze ist mehrjährig, so dass Sie sich in den Folgejahren immer wieder über neue Blüten freuen können. Im Herbst können die vertrockneten Stengel zurückgeschnitten werden.
Da sich die Kranz-Lichtnelken wunderbar ansiedeln lassen, eignen sie sich vor allem als Ergänzung in Beeten, an Rändern im Garten und an Wegen, zwischen Steinen oder in Blumenrabatten. Die Stauden gibt es in Gärtnereien zu kaufen, Samen und Pflanzen sind auch über den Online-Handel erhältlich.
Attraktiv für den Garten: Die Spinnenblume






Schreibe einen Kommentar