Diese Unkraut vernichten Aktion war im wahrsten Sinn des Wortes brandgefährlich. Wie auf der Internetseite von T-Online zu lesen ist, hat ein Hobbygärtner in Schleswig-Holstein bei der Unkrautbekämpfung sein Haus in Brand gesetzt. Wie er dabei vorgegangen ist, ist kaum zu glauben.
Unkraut vernichten – so nicht!
Der 54 Jahre alte Mann aus Norddeutschland hatte eine ganz besondere Idee. Um das lästige Unkraut ein für alle mal zu beseitigen, griff er zum Flammenwerfer und setzte damit zunächst versehentlich eine Hecke in Brand. Es kam wie es kommen musste. Das Feuer ging dann in Windeseile auf einen hölzernen Anbau über. Zwar versuchte der Mann noch, den Brand mit dem Gartenschlauch zu löschen. Doch das Übergreifen auf den Dachstuhl seines Hauses konnte er damit nicht mehr verhindern. Das tragische Ende der missglückten Unkraut vernichten Aktion: Das Haus ist nun nach dem Einsatz von insgesamt sieben Feuerwehren unbewohnbar.
Gefahrlos Unkraut vernichten
Die Lehre aus dieser Meldung ist schnell gezogen: Bloß nicht mit Feuer Unkraut vernichten. Das ist schlichtweg viel zu gefährlich! Und es nützt ja auch nichts, wenn das Unkraut zwar weg ist, aber der Rest vom Haus und vom Garten auch. Wie man Unkraut richtig und ohne jegliche Folgeschäden vernichtet, könnt ihr in unserem Blogbeitrag „Verbot von Unkrautvernichtern“ nachlesen. Denn es geht (logisch) auch anders.
Bildquelle: smalltownguy22 | Flickr (CC BY 2.0)
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