
Viele Menschen, vor allem in eher ländlichen Gebieten, hegen und pflegen einen kleinen Kräuter- und auch Gemüsegarten. Beliebte Gemüsesorten, die angebaut werden, sind Erbsen, Kartoffeln oder auch Tomaten und viele verschiedene Salatsorten. Es ist wichtig, dass man die angepflanzten Gemüse- und Kräutersorten genug bewässert. Man sollte hier jedoch nicht den Fehler machen und sie Überwässern. Man sollte hier ein gesundes Mittelmaß finden. Ein weiterer wichtiger Tipp ist, dass man nicht jedes Jahr auf dieselbe Stelle, die gleichen Pflanzen setzt.
Es ist ja allgemein bekannt, dass nicht jede Pflanze, die gleichen Nährstoffe braucht. Daher sollte man jedes Jahr einen Wechsel, was den Standort der Pflanzen angeht, durchführen. Auch die Bekämpfung von Unkraut ist sehr wichtig. Eine Pflanze kann nur gut wachsen und kräftig werden, wenn sie nicht von Unkraut bedrängt wird. Hier kommen auch die effektiven Mikroorganismen ins Spiel. Diese kleinen Organismen haben nämlich die Fähigkeit, Unkraut zu vertreiben und auch Fäulnisprozesse zu unterdrücken. Der EM Garten wird durch die effektiven Mikroorganismen sehr unterstützt, denn sie helfen der Pflanze bei der Wurzelbildung und stärken sie sehr.
Die EM findet man nicht nur im Bereich der Pflanzen, sondern auch in der Tierwelt werden sie von Landwirten immer mehr eingesetzt. Wird EM in das Futter gemischt, erhält man das so genannte EM Futtermittel. Verfüttert man dies an die Tiere, stärkt man so das Immunsystem von ihnen und sie sind weniger krank. Es nimmt auch die Qualität der Produkte, die sie abliefern, enorm zu. Zum Beispiel geben die Kühe mehr und bessere Milch. Auch die Eier der Hühner sind nicht so anfällig für Salmonellen. So gesehen sind EM sehr empfehlenswert, was die Landwirtschaft angeht. Egal ob sie im Gemüsegarten eingesetzt werden, oder in der Tierwelt. Da sie absolut natürlich und nicht durch Gentechnik verändert sind, kann man sie ohne Bedenken und ohne schlechtes Gewissen einsetzen.
Artikelbild: mueritz | Flickr (CC BY-SA 2.0)
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