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Aktuelle Seite: Start / Garten allgemein / Der IKRA Rasenmäher und Mulchmäher im Test

Der IKRA Rasenmäher und Mulchmäher im Test

11.Mai.2022 by Alexander 2 Kommentare

Der Akku-Rasenmäher von IKRA im Test

Rasenmähen ohne lästiges Hinterherziehen eines Stromkabels? Ohne Lärm und Benzin-Qualm? Warum nicht auf einen Akku-Rasenmäher umsteigen? Bequemes, ruhiges Mähen ohne Kabel. Wir haben uns den IKRA-Rasen- und Mulchmäher IAM 40-4625 S genauer angesehen und im Garten getestet.

Leistungsfähige Akkus – einfach aufladen und einstecken

Nach Anlieferung des Geräts waren nur wenige Handgriffe notwendig, bis der Akkumäher startklar war. Der Holm zum Schieben ist zunächst an den Mäher zu schrauben. Neben dem Rasenmäher selbst werden noch 2 Akkus benötigt und eine Ladestation.

Die beiden 40-Volt-Akkus lassen sich über die IKRA Schnell-Ladestation „One for All“ bequem aufladen, nach ca. 60 Minuten ist der Akku voll und einsatzfähig. Ein Akku hat die Kapazität von 2,5 Amperestunden (Ah), d.h. mit zwei vollen Akkus hat man 5 Ah zur Verfügung. Eine Batterieanzeige zeigt den Lade-Status des Akkus an. Im Mäher selbst ist Platz für 2 Akkus, er läuft aber auch mit nur einem aufgeladenen Akku. Das Einstecken der Akkus ist einfach, man kann dabei keine Fehler machen, sie rasten im Mäher ein und lassen sich per Klick auch wieder herausnehmen.

Schlüssel für den Mäher

Wichtig ist ein roter Schlüssel, der zwischen den Akkus sitzt. Er dient als Sicherung für den Rasenmäher. Ist er abgezogen, kann der Mäher nicht gestartet werden, auch wenn die Akkus eingesetzt sind. Eine sinnvolle Schutzeinrichtung.

Bei gestecktem Schlüssel und eingesetzten, aufgeladenen Akkus ist der Start des Geräts dann kinderleicht. Der Bügelschalter wird am Holm nach hinten gelegt, gleichzeitig ein Knopf seitlich am Gestänge gedrückt – der Mäher startet sofort.

Ein Gras-Fangbehälter mit 50 Liter Fassungsvermögen ist im Set dabei, der sich einfach an den Mäher hängen lässt. Dabei ist zum Start ein Plastikteil – das sogenannte Mulchkit – aus dem Auswurf zu entnehmen, da sonst das geschnittene Gras nicht in den Korb gelangt.

Mulchfunktion des Rasenmähers einsetzen

Bleibt das Teil im Mäher gesteckt, so kommt die Mulchfunktion des IKRA zum Einsatz. Der Rasenschnitt wird im Bereich des Messers nun mehrmals herumgeschleudert, so dass er immer stärker zerkleinert und als Mulch mit seinen Nährstoffen der geschnittenen Rasenfläche zugeführt wird.

Nach dem Test-Einsatz ist vom Schnittgut kaum mehr etwas zu sehen, so fein verteilt sich der Mulch über die Rasenfläche. Das ist natürlich etwas abhängig von der Rasenhöhe und damit der Menge des Rasenschnitts, bei normaler Länge der Grashalme löst sich das Schnittgut quasi auf.

Das Mähen selbst

Der IKRA IAM 40-4625 S ist für seine Größe und sein Gewicht von 24,4 kg recht wendig. Das Mähen geht zügig und komfortabel von statten, zumal sich jederzeit ein Radantrieb zuschalten lässt, so dass der Mäher eigenen Vorantrieb hat und ohne Kraftaufwand allein nach vorne fährt. Die Drehzahl beträgt 3100 min-1. Für einen kleineren Garten von ca. 300 Quadratmetern reicht das Ladevolumen der Akkus locker.

Das Gerät ist aber durchaus für größere Gärten und Rasenflächen geeignet. Dann kommen seine Größe und die komfortable Führung besonders zum Tragen, die Schnittbreite beträgt 46 Zentimeter. Die Schnitthöhe ist einfach über einen Hebel in sechs verschiedenen Höhen einstellbar von 25 bis 75 Millimeter Höhe. Auch das Anschieben ist bequem, der Holm ist ergonomisch geformt, so dass in aufrechter Körperhaltung entspannt und den Rücken entlastend gemäht werden kann.

Im Garten lassen sich auch die Ränder der Rasenfläche, zum Beispiel an Beeten entlang, präzise mähen, da das Schnittmesser bündig bis zu den Rädern reicht. Einzig ist nach vorne etwas Abstand zum Bereich des Schnittmessers vorhanden, diese Teilflächen können aber genauso seitlich gemäht werden.

Komfortable Nutzung, hohe Qualität

Der Rasenmäher besitzt zum leichteren Transportieren einen Tragegriff, er lässt sich sogar senkrecht verstauen. Insgesamt überzeugt die hochwertige Verarbeitung (pulverbeschichtetes Stahlgehäuse), der Akkumäher erspart Ihnen auch lästige Wartung wie zum Beispiel Zündkerzenwechsel und regelmäßiges Nachfüllen des Kraftstoffs bei einem Benziner.

Fazit: Der Akkumäher von IKRA besitzt alles, was man zum Rasenmähen benötigt: einfache, schnelle Bedienbarkeit, bequemes Mähen, zusätzlich eine Mulchfunktion. Die Nutzung des Geräts ist gut durchdacht. Insofern ist auch der Preis von 399,90 Euro gerechtfertigt, dazu kommen noch 84,90 Euro je Akku und 49,90 Euro für die Schnellladestation.  Der Kauf trägt sich schnell durch den Komfort, die Zeitersparnis beim Mähen und den Wegfall der Wartung.

Wann und wie oft Rasen mähen? die wichtigsten Infos

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Kategorie: Garten allgemein, Rasen Stichworte: Gartengeräte, Rasenmäher, Rasenpflege

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Oscar Albrecht meint

    28.April.2022 um 11:14

    Toller Beitrag. Ich bin letzte Saison auch auf Akku umgestiegen, weil die nächste Steckdose viel zu weit entfernt war und Benzinbetrieb keine Alternative für mich dargestellt hat. Die Mulchfunktion des hier vorgestellten Rasenmähers finde ich spannend, obwohl ich mit meinem STIHL Akku Rasenmäher sehr zufrieden bin.

  2. Andi meint

    31.März.2022 um 00:01

    Hier zeigt sich, dass auch günstig sehr gut funktionieren kann. Ikra hat sich über die Jahre durchaus gemacht.

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