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Startseite » Ein Hochbeet im Garten aufstellen und bepflanzen

Ein Hochbeet im Garten aufstellen und bepflanzen

28. Februar 2025 von Alexander 6 Kommentare

Neu angelegtes Hochbeet, unbepflanzt.
Neu angelegtes Hochbeet, noch ohne Bepflanzung.

Mit einem selbst gebauten Hochbeet erzielen Sie großartige Erträge beim eigenen Gemüse-Anbau – ob Tomaten, Paprika, Salat oder Kräuter. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein Hochbeet aus Holz aufstellen, befüllen und bepflanzen.

Warum soll ich ein Hochbeet aufstellen?

Ein Hochbeet hat deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Garten-Beeten:

  • Durch die höhere Lage bekommen Ihre Pflanzen mehr Sonnenlicht ab und wachsen daher besser.
  • Das Material im Hochbeet erhält mehr Wärme als im Boden, das fördert die Zersetzungsprozesse: Diese Energie kommt Ihrem Gemüse zugute.
  • Die richtige Mischung aus Kompost, Humus sowie durchlässigen Bestandteilen innerhalb des Beetes bietet hochwertige Nährstoffe.
  • Die Pflanzen sind besser vor Schädlingen wie zum Beispiel Schnecken besser geschützt.
  • Sie arbeiten Rücken schonend im Stehen und müssen sich für die Pflege des Beetes nicht bücken.
  • Sie können im Frühjahr ein paar Wochen früher mit der Aussaat beginnen und die Saison im Spätsommer um den gleichen Zeitraum verlängern.

Schritt 1 – Das Hochbeet planen

Planen Sie zunächst Standort und Größe des Hochbeets in Ihrem Garten. Das Beet sollte einen sonnigen Platz bekommen – idealerweise ist das Beet daher in Nord-Süd-Achse der Länge nach ausgerichtet: Vorne wachsen dann zukünftig niedrige Pflanzen, hinten höhere. Bedenken Sie bei der Platzwahl auch, dass Sie zur Pflege, Saat und Ernte gut an das Beet herantreten können, am besten von allen Seiten.

Das Hochbeet kann auch als gestalterisches Element in Ihrem Garten eingesetzt werden, beispielsweise als Sichtschutz. Es ist besonders geeignet für Grundstücke, auf welchen ein ebenerdiges Beet aufgrund der Bodenbeschaffenheit nicht angelegt werden kann.

Neu aufgestelltes Hochbeet aus Holz, 1 x 2 Meter
Ein frisch aufgestelltes Hochbeet aus Holz, 1 x 2 Meter groß. Die Platten darunter sorgen für stabilen Stand, die gespannten Schnüre geben Orientierung und helfen bei der optimalen Bepflanzung.

Der Aufbau ist in allen Größen denkbar – Standardgrößen sind in etwa 1,50 Länge x 0,80 Meter Breite bis 2,00 x 1,00 Meter. Die Standardhöhe liegt bei ca. 70 bis 80 Zentimeter – damit ist ausreichend Platz für Befüllung und eine gute Arbeitshöhe gegeben.

Bedenken Sie, dass ein größeres Hochbeet deutlich mehr Volumen hat und Sie unter Umständen sehr viel Material zum Auffüllen benötigen. Beispielsweise umfasst eine Größe von 1,80 x 1,00 x 0,70 Metern ein Volumen von 1,26 Kubikmeter – das sind ca. 13 Schubkarren Füllgut.

Schritt 2: Das Hochbeet aufstellen

Bausatz für ein Hochbeet bereit zum Aufstellen
Bausatz für ein Hochbeet bereit zum Aufstellen (Modell von GOLLA-Holz)

Wenn Sie sich für die richtige Größe entschieden haben, gibt es zwei Möglichkeiten: Sie bestellen online bzw. kaufen im Baumarkt oder Fachhandel einen fertigen Bausatz, der Ihren Vorstellungen entspricht. Je nach Verarbeitung – also Holzart, Zubehör, Holz-Impregnierung etc. – und je nach Größe beginnen hier erste brauchbare Modelle bei ca. 150 bis 200 Euro. Kleine, niedrigere Hochbeete sind auch günstiger erhältlich.

Die Alternative: Sie lassen sich den Bausatz in einer Schreinerei, im Baumarkt oder im Fachhandel maßschneidern und in den gewünschten Abmessungen anfertigen. Der Aufwand, die Bretter zu verschrauben und daraus eine stabile Box zu kreieren, liegt dann bei Ihnen, andererseits ist das Zusammenbauen einer rechteckigen Holzfassung auch kein Hexenwerk. Die vier Seiten müssen aber stabil miteinander verbunden sein, denn die Füllmasse drückt zukünftig von innen gegen die Holzwände. Die typischen verwendbaren Holzarten sind Lärche oder Douglasie, je witterungsbeständiger, desto besser. Generell sind der Fantasie in Form und Aufbau keine Grenzen gesetzt: Auch mit alten Holzpaletten oder Zaunbeständen lässt sich die Basis für ein Hochbeet legen.

Einen stabilen Untergrund schaffen

Wichtig für den Aufbau – der richtige Untergrund: Achten Sie auf eine ebene, stabile Basis für das Beet. Wenn der Boden zu weich ist, legen Sie am besten Platten unter dem Hochbeet-Rahmen – im Inneren des Beetes sollte der Austausch mit dem Boden durchlässig sein.

Drahtgitter hilft gegen Wühlmäuse

Unter dem Hochbeet ist ein Gitter ausgelegt, die Innenwände sind mit Folie verkleidet. Nun kann die Befüllung mit grobem Material starten.
Unter dem Hochbeet ist ein Gitter ausgelegt, die Innenwände sind mit Folie verkleidet. Nun können Sie das Befüllen mit grobem Material starten – in diesem Fall alte Äste und Zweige.

Nächste Aufgabe: Unter das Hochbeet ein engmaschiges Drahtgitter verlegen, damit Wühlmäuse und Maulwürfe keine Chance haben, Regenwürmer und andere nützliche Insekten aus dem Boden aber nach oben gelangen können. Die Innenseite der Holzkonstruktion mit einer Folie auskleiden, damit das Holz vor Verwitterung geschützt wird.

Schritt 3: Die Befüllung / die einzelnen Schichten

Wenn Sie das Holz-Beet so weit aufgebaut haben, das Gitter und die Folie verlegt sind, starten Sie mit dem Befüllen:

Unterste Schicht: Holz- und Baumschnitt, Äste, Zweige, gröberes Material: Durch diese lockere Befüllung sorgen Sie für Belüftung, was das Gedeihen von Mikroorganismen und kleinen Lebewesen fördert und damit dem Umsatz Ihres Komposts und dem Nährstoffgehalt des Bodens zugutekommt.  Die Pflanzen erhalten also Energie-Nachschub aus den unteren Regionen des Beetes. Andererseits dient diese Schicht als Drainage. Das Wasser kann abfließen und staut sich nicht im Beet.

Die unterste Schicht im Hochbeet wird mit Holz, Ästen und Zweigen befüllt. Hochbeete umfassen schnell ein großes Volumen, entsprechend viel Material wird benötigt.

Darüber legen Sie eine Schicht Laub und feinere Schnittabfälle, wie z.B. Rasenschnitt. Haben Sie noch Rindenmulch übrig, kann dieser auch für die unterste und mittlere Schicht mitverwendet werden.

Über diese Schicht kommt frischer Kompost.

Hochbeet anlegen: Kompost wird als vorletzte Schicht eingefüllt
Hochbeet anlegen: Kompost wird als vorletzte Schicht eingefüllt.

Mit einfacher, aber feiner Garten- oder Pflanzerde als oberste Schicht schließen Sie das Befüllen des Beetes ab.

Mit dieser Mischung sorgen Sie für Leben im Beet: Nach und nach wird aus den Komponenten bester Humus für reichhaltiges Wachstum Ihrer Pflanzen. Mit einer Befüllung kann ca. 4 bis 6 Jahre gearbeitet werden, dann ist das Beet neu zu durchmischen bzw. neu zu befüllen.

Durch die Zersetzungsprozesse im Beet und vor allem die lockere Befüllung mit Holz im unteren Bereich wird sich das Material sukzessive setzen, es wird also nötig sein, ab und an Erde und Kompost nachzufüllen. Besonders im Frühling vor der neuen Bepflanzung sollten Sie für nährstoffreichen Nachschub und frische Pflanzen-Erde oder feinen Humus als oberste Schicht sorgen.

Schritt 4: Die Bepflanzung

Starten Sie im zeitigen Frühjahr mit Pflanzen, die auch kühle Temperaturen gut vertragen, z.B. die ersten Salate wie Feldsalat, Lolo Rosso. Auch Kohlarten, wie Kohlrabi, Blumenkohl (hierbei bedenken – besonders die Blumenkohlköpfe werden sehr groß), Wirsing usw. sind gut möglich. Dazu Rettich, Radieschen und Spinat – schon haben Sie einen ersten guten Mix. Am besten schützen Sie Ihre gesetzten Sprösslinge, solange die Nächte noch sehr abkühlen, durch eine extra Folie oder ein Vlies. In jedem Baumarkt finden Sie für den Anbau von Frühgemüse entsprechende Ausstattung.

Hochbeet mit erster Bepflanzung im zeitigen Frühling, geschützt durch einen Folien-Tunnel

Frostempfindliches Gemüse wie Tomaten, Gurken oder Paprika erst später, im Mai, ansiedeln. Die höher wachsenden Pflanzen planen Sie in die Beetmitte oder auf die hintere Seite des Beets ein, damit die kleinen Pflanzen nicht im Schatten stehen. Denken Sie daran, dass Sie bei höher rankenden Pflanzen wie Bohnen möglicherweise eine Leiter aufstellen müssen, um die Früchte zu ernten.

Wenn Sie im frühen Sommer Ihre ersten Salate, Karotten, Kohlrabi oder Zwiebeln ernten, lässt sich an diesen Plätzen für die zweite Saisonhälfte nachpflanzen, gut geeignet ist schnell wachsendes Gemüse, wie wiederum Salate, zum Beispiel Mangold, Rucola-, Kopf- oder Endiviensalat, Spinat, Radieschen, Rettich, Fenchel oder Dill.

Auch Kräuter sind für ein Hochbeet geeignet, die meisten Kräuterpflanzen sind aber eher anspruchslos und benötigen nicht die Nährstoffmenge, die Ihre Hochbeet-Befüllung gerade in den ersten Jahren anbietet. Gedeihen sollten Basilikum, Schnittlauch, Petersilie, Thymian, Lavendel usw. aber auch im Hochbeet.

Generell unterscheidet man zwischen stark zehrenden und schwach zehrenden Pflanzen im Beet. Starkzehrer, wie z.B. Tomaten, Paprika, Kartoffel, Kohlarten, Lauch, Kürbis, Zucchini, Gurken oder sogar Physalis bieten sich vor allem für das Hochbeet an, da der Nährstoffgehalt des Bodens hoch ist. Zu den Schwachzehrern gehören Erbsen, Bohnen, Radieschen oder Feldsalat.

Neben der Verwendung als Nutzbeet können Sie natürlich ein Hochbeet auch für Zierpflanzen gestalten. Gerade nährstoffhungrige Blumen fühlen sich hier sehr wohl.

Neu aufgebautes Hochbeet - frisch im Frühling bepflanzt
Das neu aufgebaute Hochbeet – frisch im Frühling bepflanzt
Vielfalt im Holz-Hochbeet: Die Kohl-Arten sind schon gewachsen, Tomaten und Paprika frisch gesetzt.
Vielfalt im Holz-Hochbeet: Die Kohl-Arten sind schon gewachsen, Tomaten und Paprika frisch gesetzt. In den Ecken sind ein paar Kräuter ergänzt.
Das Gemüse wächst im Hochbeet hervorragend: Die Kohlköpfe sind hier etwas zu eng gesetzt und überragen den Salat. Die Salatköpfe können schon bald geerntet werden. Hinten gedeihen Tomaten und Paprika.
Ende Mai: Das Gemüse wächst im Hochbeet hervorragend: Die Kohlköpfe sind allerdings zu eng gesetzt und überragen den Salat. Die Salatköpfe können schon bald geerntet werden. Hinten gedeihen Tomaten und Paprika.
Hochbeet mit Gemüse und Kräutern im Juli
Hochbeet im Juli: Vorne gedeihen Kräuter-Arten, dahinter Salat, Paprika, Gurken und Tomaten-Stauden
Hochbeet im Herbst nach der Ernte
Ende Oktober sind alle Pflanzen abgeerntet und auf den Kompost entfernt. Einzig Schnittlauch, Petersilie und Salbei verbleiben noch.
Ebenfalls gut einsetzbar: Ein Hochbeet mit Blumen - bunte Abwechslung bereits im Frühling
Ebenfalls gut einsetzbar: Ein Hochbeet mit Blumen – bunte Abwechslung bereits im Frühling
Zwei Hochbeete im Frühling
Zwei Hochbeet-Varianten aus Holz im April. Der Pflanztunnel schützt empfindliche Pflanzen vor Nachtfrost.

Weitere Ratgeber:

So einfach legen Sie einen Naturgarten an
Eine Kräuterschnecke selbst im Garten bauen
Einen Duftgarten anlegen

Hochbeet versetzen und neu aufbauen
Nach einigen Jahren kann es sinnvoll sein, das Hochbeet zu versetzen. Zumindest sollten Sie es neu befüllen, damit es weiter seine Vorteile ausspielen kann.

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Kategorie: Garten allgemein, Gartengestaltung, Hochbeet, Kompost Stichworte: Gemüse, Hochbeet, Kräuter, Nutzgarten

Über Alexander

Alexander hat großen Spaß, als Hobbygärtner neue Ideen im Garten auszuprobieren. In über 15 Jahren konnte er vielfältige Erfahrungen in seinem Garten sammeln, so zum Beispiel:
- Wie gestalte ich einen naturnahen Garten, in dem ich mich wohlfühle und der nicht verwildert?
- Welche Pflanzen eignen sich für einen Garten, gerade in Zeiten des Klimawandels mit weniger Wasser?
- Wie siedle ich Tiere an, wie zum Beispiel Wildbienen?
- Auf was ist bei einem Hochbeet zu achten, welche Pflanzen, v.a. Gemüsesorten, eignen sich am besten?
- Welche Obstbäume, Sträucher, Blumen und Gräser bereichern den Garten und machen nicht zu viel Arbeit?
- Wie gedeiht ein schöner Rasen?
- Wie komme ich schnell und einfach zu einem funktionierenden Kompost?
Alexander probiert jedes Jahr neue Ideen zur Gartengestaltung aus und teilt seine Erfahrungen aus erster Hand im Blog www.garten-freunde.com.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Maria Schwarz meint

    19. September 2022 um 10:43

    Gut zu wissen, dass es kein Problem ist, verschiedene Gemüse-arten in einem Beet unterzubringen. Für meinen Garten will ich mir noch ein paar Premium-Hochbeete besorgen. Dafür suche ich mir heute einen passenden Anbieter.

  2. helga meint

    10. April 2019 um 22:20

    Überzeugende Argumente für ein Hochbeet habe ich hier gefunden. Für die Mutti sollte solch ein Beet eine echte Freude bereiten. Vielen Dank! Vielleicht wären dazu auch Gabionen einsetzbar möglich? Die scheinen doch viel robuster als Holz zu sein.

  3. Sarah meint

    9. Januar 2017 um 21:02

    Sehr gut beschrieben. Wir Pflanzen jedes Jahr Salat in unseren Hochbeeten.

  4. Martin Gesell meint

    4. Dezember 2016 um 20:02

    Ich hab jetzt das 4. Jahre Hochbeete und bin noch immer begeistert von diesem Konzept. Besserer Wuchs, bessere Wasserspeicherung (als im nur ca. 20cm tief gelockertem Flachbeet), kein „Katzenklo“ mehr (warum auch immer?).
    Hab die Beete 2013 befüllt und dann nur jährlich wieder guten Kompost in die oberen ca. 20cm eingebracht …das Ergebnis ist gleichbleibend gut.
    Mein „schraubenfreies“ Selfmade-Stecksystem: martins-gartenprojekte.blogspot.de/2013/08/hochbeete.html

  5. Elfi Gleichmann meint

    24. April 2016 um 18:42

    … super Anleitung in Wort und Bild! Wir haben bereits 11 Hochbeete im Garten und sind von dieser Idee total besessen. Beste Grüße aus Thüringen, Elfi

  6. Marcel meint

    21. März 2016 um 23:18

    Sehr gut und ausführlich beschrieben. Ich pflanze meine Paprika- und Tomatenpflanzen im Hochbeet an.

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